Kleider – wann soll ich zuschlagen um zu sparen?

Auf dieser Seite können Sie verfolgen, wie sich die Preise für Kleider im Jahresverlauf entwickeln. Die Berechnungen beruhen auf den Durchschnittspreisen der letzten 7 Jahre. Außerdem gibt der Langfrist-Chart Aufschluss über die Preisentwicklung für Kleider zwischen 2005 und 2011.

Kleider gibt es in unterschiedlichsten Formen, Farben und Stoffen. Dementsprechend groß ist auch die Auswahl der Anlässe, zu denen Kleider getragen werden: Morgenkleider oder Negligés trägt man als Nachtwäsche, bei der Hochzeit wird meistens ein traditionell weißes Hochzeitskleid getragen und in Bayern gehört ein Dirndlkleid zur typischen Tracht.
Preise im Jahresverlauf
Preisentwicklung von 2005 - 2011

Preise für Kleider im Jahresverlauf

Der Chart für Kleider weist den Monat August als preisgünstig aus und der den Monat Mai als relativ teuer. Generell kann man schon deutlichere Schwankungen im Jahresverlauf feststellen. Günstigster Monat: August, 4.6% Sparpotential, teuerster Monat: Mai, 2.53% Mehrkosten (jeweils zum Mittelwert).

Preisentwicklung Kleider von 2005 - 2011

Im Referenzzeitraum von 2005 bis 2011 haben sich die Kosten für Kleider kaum erhöht. Mit einer Abweichung von lediglich 2.03% zahlt man in 2011 kaum mehr als in 2005. Die Abbildung unten gibt außerdem Auskunft über den Gesamtverlauf.
Produktbeschreibung auf Basis der Definition des Statistischen Bundesamtes
Damenkleider wie z.B. Morgenkleid oder Negligé, Promenadenkleid bzw. Stadtkleid, Abendkleid
Statistisches Bundesamt
Alle Angaben und Werte beruhen auf den Daten des statistischen Bundesamtes.
Detaillierte Daten für alle Monate und Jahre finden Sie im Verbraucherpreisindex.